Jungfräuliche Schneedecke, ein Hauch von Puderzucker wie frisch gefegte Fläche, selten das Weiß so bunt war.
Eine Hülle wie aus Watte für die Wiese darunter.
Doch bald hat schon Schuhwerk diese Schönheit entjungfert.
Und über den Dächern fliegen triumphierend Schneeflocken.
Mutige Kinder lassen sich vom vereisten See locken.
Luft ist ganz trocken und dringt bis unter die Jacke.
Selbst die dicksten Klamotten können die Kälte nicht stoppen.
Und so soll es ja sein.
Es ist des Winters Romantik, wenn er Eiskristalle zum verzieren der Fensterscheiben schickt.
Wenn die Last des Schnees, der Bäume Äste knickt und das Licht der Sonne täglich nur ganz kurz die Welt erblickt, wenn es überall nach frischem Zimt riecht und die Gattung der Schneemann stündlich ein neues Kind kriegt.
Wenn dann auf den Straßen der kalte Wind schießt und der Großteil der Menschheit nur vom Flug auf die Fidschis.
Du willst vom Winter fliehen, zieh in den Süden.
Doch wer misst da nicht das Fühlen vom gemütlichen Vergnügen.
Statt voll auf Strand spülen lieber Kekse und Weihnachtskatzen an der Strandbar kann man kein Bier, dafür Eis zapfen.
Die Wecker klingeln früher, um die Autos, zu enteisen und vereiste Straßen lassen selbst die schnellen Autos schleichen.
Die Züge fallen aus wegen eingefrorenen Gleisen.
Dazu doch mal im Zug, und lass den Blick nach draußen gleiten.
Die Äste der Bäume sind schon längst entkleidet.
Auf ihrer nackter Haut voll unter Winterkälte leidet.
Und ob sie wohl das volle grün der Tannen beneiden oder stolz den Winterschlaf im Inneren tragen.
Es gibt Rodelspuren auf den Hängen der Berge.
Und Schneeballkalte Hände suchen zitternd nach Wärme.
[00:19.95]Jungfräuliche Schneedecke, ein Hauch von Puderzucker wie frisch gefegte Fläche, selten das Weiß so bunt war.
[00:24.95]Eine Hülle wie aus Watte für die Wiese darunter.
[00:27.43]Doch bald hat schon Schuhwerk diese Schönheit entjungfert.
[00:29.85]Und über den Dächern fliegen triumphierend Schneeflocken.
[00:32.73]Mutige Kinder lassen sich vom vereisten See locken.
[00:35.13]Luft ist ganz trocken und dringt bis unter die Jacke.
[00:37.42]Selbst die dicksten Klamotten können die Kälte nicht stoppen.
[00:40.03]Und so soll es ja sein.
[00:41.08]Es ist des Winters Romantik, wenn er Eiskristalle zum verzieren der Fensterscheiben schickt.
[00:44.98]Wenn die Last des Schnees, der Bäume Äste knickt und das Licht der Sonne täglich nur ganz kurz die Welt erblickt, wenn es überall nach frischem Zimt riecht und die Gattung der Schneemann stündlich ein neues Kind kriegt.
[00:55.26]Wenn dann auf den Straßen der kalte Wind schießt und der Großteil der Menschheit nur vom Flug auf die Fidschis.
[01:00.29]Du willst vom Winter fliehen, zieh in den Süden.
[01:03.07]Doch wer misst da nicht das Fühlen vom gemütlichen Vergnügen.
[01:05.32]Statt voll auf Strand spülen lieber Kekse und Weihnachtskatzen an der Strandbar kann man kein Bier, dafür Eis zapfen.
[01:10.46]Die Wecker klingeln früher, um die Autos, zu enteisen und vereiste Straßen lassen selbst die schnellen Autos schleichen.
[01:15.46]Die Züge fallen aus wegen eingefrorenen Gleisen.
[01:18.16]Dazu doch mal im Zug, und lass den Blick nach draußen gleiten.
[01:20.54]Die Äste der Bäume sind schon längst entkleidet.
[01:23.04]Auf ihrer nackter Haut voll unter Winterkälte leidet.
[01:25.73]Und ob sie wohl das volle grün der Tannen beneiden oder stolz den Winterschlaf im Inneren tragen.
[01:30.72]Es gibt Rodelspuren auf den Hängen der Berge.
[01:33.41]Und Schneeballkalte Hände suchen zitternd nach Wärme.
[01:35.70]Es gibt Schnee, es gibt Eis und es ist Winter.
[01:38.17]Es ist kalt, es ist schön, denn es ist Winter.